per aspera ad astra... von der Dunkelheit ins Licht

Deutschland im 14. Jahrhundert. In einer Zeit, die von tiefer Religiosität, aber auch von Inquisition, Seuchen, Krieg und Elend geprägt ist, begegnen sich Franziskanermönch William und die Ordensschwester Franziska. Schon bald verbindet die beiden eine reine und schicksalshafte Liebe, die eine unlösbare Verbindung zwischen ihnen knüpft, obwohl die Umstände sie immer wieder von einander trennen. In einem bösen Spiel um Lügen, Intrigen und Verrat gerät Franziska unter die Anklage der Inquisition. William gelangt an ihre Tagebuchaufzeichnungen, und langsam lüftet sich das dunkle Geheimnis... Ist ihr Leben noch zu

                                                                    retten?

 

In einem spannenden Wechsel der Perspektiven wird der Leser in den Bann einer Geschichte gezogen, in der die Liebe über den Tod triumphiert.

 

Kenntnisreich vermittelt die Autorin dabei ein lebendiges Bild mittelalterlichen Lebens und kreiert einen packenden historischen Roman.                      

 

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1. Kapitel
Sei mir gnädig, GOTT, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe ...


„Er erzählte dir nicht die ganze Wahrheit.“ „Du meinst, er hat mich belogen?“ Der junge Bernardo legt irritiert seine Stirn in Falten. „Nein, du wirst lernen, dass viele Dinge im Leben von deinem ganz persönlichen Standpunkt abhängen und ich kann verstehen, warum er nicht die ganze Wahrheit erzählt, und deshalb ist er für mich kein Lügner“. Bruder Jacob belegt den jungen Novizen mit einem liebevoll väterlichen Blick. „Aber, das kann nur jemand behaupten, der die Geschichte eben kennt, nicht wahr?“ Trotz der Kümmernisse der letzten Tage schaut Bernardo den Alten jetzt triumphierend an und schiebt hinterher: „Also ist er von meinem Standpunkt her gesehen ein Lügner oder zumindest einer, der nicht die ganze Wahrheit erzählt, und wie kann ich jemanden Meister nennen, der mir sein Wissen nur verschwommen darlegt. Muss ich dann nicht immer an seinen Kenntnissen, die er mir vermitteln will, zweifeln?“ Der Alte zieht erstaunt seine Stirn in Falten. „Du hast schon viel gelernt, aber nicht genug, denn Theorie und Praxis haben auch bei Mönchen nicht immer etwas miteinander zu tun, denn trotz großen Wissens muss jeder Mensch aus seinen eigenen Erfahrungen lernen, um zur Weisheit zu gelangen...“ Ganze Leseprobe lesen

Kontakt:
Petra Schober
Christian-Seebade-Str. 25
28279 Bremen

 

Telefon: 0421 / 83 99 262
E-Mail: hallo@petraschober.de

 

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